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phil's current life - compressed and in german :)

Freitag, Mai 26, 2006

Neulich im Apple Store


Photo 182
Originally uploaded by philbolli.
wir waren im Apple Store in der Waterfront um mal zu gucken, ob es die neuen Macbooks nach Südafrika geschafft haben: Fehlanzeige, dauert noch weitere 4 Wochen! Da es in einem solchen Laden jedoch noch weitere lustige Spielzeuge gibt, haben wir uns das Macbook Pro mal angeguckt und Photo Booth gestartet. Unglaublich wie so eine simple Applikation so viel Spass machen kann :-) Weitere Bilder bei Flickr (kleines Bild rechts anklicken).
P.S.: Die iPod Hifi ist kleiner als gedacht. Handlich die kleine Boombox.

Mittwoch, Mai 24, 2006

Für Macies: iPhoto-Schlüsselwörter

Wer seine Bilder in iPhoto mit Schlüsselwörtern versieht, wird diesen Link interessant finden:
iPhoto Export Utilities
1) Die Schlüsselwörter werden als versteckte Informationen in die Bilder selbst kopiert und sind so auch nach einem Backup/ Verschicken noch da.
2) Bilder mit Informationen können in iPhoto importiert werden und werden auch mit iPhoto-Schlüsselwörtern versehen.
Benutzung: Einfach Bilder in iPhoto auswählen und gewünschtes Skript starten.

Dienstag, Mai 23, 2006

Tot ist der PowerPC - Es lebe der PowerPC

Ein Intel-Herz schlägt in allen neuen Macs... in wirklich allen? Hier in Südafrika kann man die PowerPC iBooks und Powerbooks noch im Apple-OnlineStore bestellen. Also nichts wie hin um die Antiquitätenvitrine zu füllen.
Die Tage mal sehn ob die neuen MacBooks es auch nach Kapstadt geschafft haben. Muss mir das schwarze doch mal genauer ansehen, kann ja nicht jeder so weiss-fetischistisch sein wie olli

Montag, Mai 22, 2006

29.4: Antiquitäten in Kalk Bay


Antiquitäten
Originally uploaded by philbolli.
nach der Wanderung gehts noch nach Kalk Bay. Kuriositäten gucken und nen schön schwarzen Kaffee im Cape2Cuba trinken.

29.4: Aufstieg zum Nebelwald


Dschungel
Originally uploaded by philbolli.
Gutes Wetter in Kapstadt, also auf nach Kalkbay zu einer 4 Std. Wanderung zum Bergwald. Es geht durch eine sehr dicht bewachsene und felsige Gegend hoch zum steinernen Amphitheater und durch Urwälder, die in dichtem Nebel liegen. Alles sehr rau und pur. das nächste Mal werden die Höhlen besichtigt.

Freitag, Mai 19, 2006

27.4: Wrackwanderung


27.4: Wrackwanderung
Originally uploaded by philbolli.
Frisch ausgerüstet mit unserm neuen Routenbuch, gehts zu ersten Tour nach Plan: Zum Schiffswrack nach Kommitje. Man wandert eine Stunde am Meer entlang und kommt dann auf eine Sandbank auf der die Überreste eines Dampfschiffs liegen, das Anfang des letzten Jahrhunderts hier gestrandet ist, weil der Kapitän die Stelle mit dem Kap der guten Hoffnung verwechselte. Kein Mensch weit und breit. Auf dem Rückweg halten wir noch am Schlangen-Park an und gucken uns Schlangen, Schildkröten und Krokodile an. Zum Schluss darf man sich sogar eine Würgeschlange um den Hals legen. Ganz schön kräftig das Tierchen...

Cederberg-Panorama


Cederberg-Panorama
Originally uploaded by philbolli.
Nächstes Mal gibts eine Kamera mit automatischer Panoramafunktion oder gleich ne SLR mit Weitwinkelobjektiv, Photoshop ist doch 5 Klicks zuviel Arbeit.
PS: Für Panoramajunkies:Flickr resized Bilder auf 1024er Breite.

Montag, Mai 15, 2006

28.4: Cheese And Wine Festival Bien Donne


Fernweh
Originally uploaded by philbolli.
Käse? Wein? Festival? Das lassen wir uns nicht zweimal sagen und machen uns auf den Weg in die Weinregion Franschhoek 40min von Kapstadt entfernt. Das Festival ist größer als erwartet, doch bekommen wir noch Karten an der Kasse. Auf der Weinfarm sind über hundert Stände aufgebaut an denen man Wein, Käse, Oliven, etc. probieren kann. Ein paar Interessante Kombinationen bekommt unser Gaumen zu spüren darunter Käse mit Kreuzkümmel, Käse mit Portweingeschmack, Olivenmarmelade, Chilischnapps (brennt 3 Mal), Basilikumöl mit Cranberryessig und und und...

Freitag, Mai 12, 2006

Alles Englisch oder was?


Alles Englisch oder was?
Originally uploaded by philbolli.
In Südafrika spricht man offiziell 11 Sprachen. In der Region Western Cape spricht man Englisch, Afrikaans und Xhosa, wobei letzteres mehrheitlich von Schwarzen gesprochen wird. Dazu kommen noch Stammessprachen in den Townships, auf dem Land usw. Afrikaans ist für viele hier die Muttersprache und Englisch eine in der Schule gelernte Sprache. Afrikaans basiert auf dem holländischen soweit ich das beurteilen kann (Schlaumeier können bei Wikipedia nachlesen) und ist für uns schwer verständlich. Hier ein Bild von einem Straßenschild in den drei Sprachen.

Mittwoch, Mai 10, 2006

Orthografische Fundgrube Ebay

"Und das hat bekanntermaßen nicht immer viel mit dem zu tun, was im Duden steht". Mehr bei SPON
Dank an den neu-schreibwütigen Olli.

Wo bin ich eigentlich?


Wo bin ich eigentlich?
Originally uploaded by philbolli.
Die Googlesche Informationskrake hat auch mich erfasst und verrät euch meinen Standort:
Unsere Bleibe in Kapstadt bei Google Earth

Montag, Mai 08, 2006

Cederberge die Zweite: Malteser Cross


malteser cross
Originally uploaded by philbolli.
Lillys Monza ist repariert und wartet auf uns. Ab in unsern Golf und auf nach Clanwilliam. Diesmal gucken wir uns den Ort mal genauer an. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein und der weisse Mann nicht mehr in der Überzahl. Bestellen in einem kleinen Cafe im Hinterhof jeder einen grossen Kaffee. Was kommt ist eine Kaffekanne pro Person. Fahren weiter zur Clanwilliam Agriculture Show und gucken uns die Versteigerung von gehäuteten Schafen an. Mit Englisch ist hier nicht viel, Afrikaans ist die Sprache der Wahl. Lilly und Wieland fahren danach wieder nach Kapstadt, Angi und ich dagegen wollen zum Malteser Kreuz. Fahren auf der Schotterpiste an Algeria vorbei und kommen in ein Unwetter. Trotz abenteuerlichen Strassenverhältnissen bringt uns unser Golf sicher zum Campingplatz. Unser Cottage ist klein aber fein und hat sogar eine Heizung. Morgens machen wir die Bekanntschaft mit Rain-Spiders. Tellergroße!!! Spinnen, die bei Regen ins Trockene wollen. Angi nimmts relativ gelassen und verkriecht sich in ihrem Schlafsack. Für das Gebiet des Malteser Kreuzes benötigt man eine Genehmigung der nahegelegenen Weinfarm. Die Weinfarm besitzt die einzige Tankstelle weit und breit, mitten in der Wiese steht die Zapfsäule. Nach einem anstrengendem Aufstieg erreichen wir das Plateau mit der Felsformation namens Malteser Kreuz. Imposanter Anblick, die Reise hat sich gelohnt.

Roadtrip in die Cederberge


Cederberge mit kaputtem Monza
Originally uploaded by philbolli.
Roadtrip in die Cederberge über Ostern, hört sich nicht schlecht an, nur sollte man nicht 2 Tage vor Ostern versuchen in der nicht so touristischen Gegend 2,5 Std. von Kapstadt ein Zimmer zu suchen. Zig anrufe und googlen nach Telefonnummern später finden wir doch noch eine Unterkunft. 5 Uhr morgens Abfahrt in Lillys "brandneuem" Opel MONZA. Monza heisst das Teil aber nur in Afrika, in Wirklichkeit ist es ein Opel Kadett mit Stufenheck. Auf in die Nacht, dem Sonnenaufgang entgegen. Die Strecke erinnert an die Tage in USA, es geht immer nur geradeaus, Felder und Weiden säumen die Strasse. Nach Sonnenaufgang passieren wir eine Polizeikontrolle, die uns darauf hinweisen will, dass der internationale Führerschein hier nicht gelten würde, scheint aber auch nicht so wichtig zu sein, denn wir können weiterfahren. Einen Pass später sind wir schon im richtigen Tal und kommen an einer Tanke-Restaurant-BednBreakfast vor Clanwilliam an. Von dort aus werden wir von der Dame des Hauses zu unserer Lodge eskortiert, vorbei an Orangenbäumen und Gnus am Wasserloch. Die Lodge hat alles was man braucht, Betten für 10 Personen, große Küche, Kamin, Grillplatz, einen Pool und Wiese (Mitten in der trockenen Steppe) und befindet sich 5 km von jeglicher Zivilisation entfernt. Am nächsten Tag steht der Wasserfall in Algeria auf dem Plan. Ab in den Monza und los gehts auf der Schotterstrasse durch die Berge über Pässe vorbei an armen Teufeln mit ner Autopanne im Nichts zu unserm Ziel. Kurz vor Algeria geht unserm Monza plötzlich die Puste aus. Ein netter Einheimischer schleppt uns mit seinem Pickup nach Algeria, das sich hinter der nächsten Kuppe befindet. Algeria ist aber kein Dorf sondern ein Campingplatz mit paar Häusern. Keine Werkstatt weit und breit. Die armen Teufel mit der Panne, die wir auf dem Hinweg gesehen haben, halten an und geben uns die Karte ihres Mechanikers aus Clanwilliam, der nach einem Anruf verspricht in 1,5 Std. da zu sein. Irgendwann biegt ein vollbesetzter Jeep um die Ecke und Mechaniker, Bruder, Opa, Kinder steigen aus und begutachten unsern Monza. Der hatte nur ein Zündkabel locker und fährt wieder... noch. Wir sind guter Dinge und machen uns auf zum Wasserfall. Nach anderthalbstündiger Kraxelei sind wir den Berg hoch und sonnen uns am Wasserfall. Wieder zurück nach Hause mitten im Nichts macht unser Monza die gleichen Schwierigkeiten wie vorher, wir schaffen es aber gerade noch über den Pass und rollen ins Tal zur befestigten Strasse, wo unser Monza den Geist aufgibt. Erste Diagnose der mitfahrenden Laien: kein Wasser im Kühlkreislauf. Das Thermostat scheint kaputt zu sein. Eine Buschmannfamilie kommt vorbei und guckt "fachmännisch" in den Motorraum. Für 10 Rand geht der Junge Wasser holen. Wasser oben in den Monza rein, unten gleich wieder raus, der Kühlkreislauf ist "etwas" undicht. Also den Mechaniker wieder angerufen und gewartet. Dieser hat sein Auto getauscht und kommt nun mit einem feuerroten Chevy Pickup mit weissen Rallystreifen um die Ecke. Frisch restauriert, 5,7L Hubraum, 400 PS die Kiste. Wir hängen den Monza hinten an, springen auf die Ladefläche und brausen zu der Tanke an der wir den Schlüssel unserer Lodge abgeholt haben. Dahinter befindet sich das Schrauberparadies der Chevy-Besitzer. Erste optimistische Diagnose: Könnte bis Montag wieder fit sein. Also zurück zur Lodge mit dem Chevy. Ob geteerte Strasse oder Schotterpiste, mit dem Pickup ziemlich identisches Fahrverhalten. Montag morgen dann das vernichtende Urteil: Kopfdichtung hinüber, dauert eine Woche. Lilly ruft einen Praktikaten ihrer Kanzlei an, der uns mit nem 1er Passat abholt.

Hamsterkäufe?


Beer Ad
Originally uploaded by Me vs Gutenberg.
es geht bergab... wird das Saarland noch so sein wie früher?

danke Olli

Donnerstag, Mai 04, 2006

OT: "Komet rast auf die Erde zu"

Schade dass ich diesem "investigativen" Journalismus bei uns zu Hause nicht beiwohnen darf, was macht ihr am 25. Mai?
Zu lesen bei telepolis.
PS: Teste hiermit mein blogger-widget.

Dienstag, Mai 02, 2006

9.4: Abschiedsweinfarm


Hazendal
Originally uploaded by philbolli.
Inge und Dieter fliegen morgen wieder nach Bonn, also muss eine Abschiedsfeier her, ab auf die Weinfarm nach Hazendal. Hazendal ist ein altes Weingut bei Stellenbosch, dass von einem russischen Financier aufgekauft und renoviert wurde. Wir haben schon schlechter gesessen würde ich sagen.Nach einer Weinprobe haben wir unsern Tischwein gefunden und bestellen Kleinigkeiten zu essen. Biltong flavoured Beef Carpaccio... Fleischliebhaber könnten kiloweise davon bestellen, so gut ist das Zeug. Angi bestellt als Nachtisch: Death by Chocolate, und überlebt nur knapp. Ihr Schokoladenhunger ist für die nächsten Wochen gestillt. Wir sind die letzten Gäste und Hazendal hat eigentlich nur für uns geöffnet, als wir uns vor Sonnenuntergang auf den Weg machen.Wieder zurück in Kapstadt lassen wir den Abend bis spät in die Nacht im Sidewalk Cafe bei uns um die Ecke in Vredehoek ausklingen. Liebe Grüße an Inge und Dieter in Bonn, ihr werdet hier vermisst :)

2.4: Ihre Einsätze bitte


Grand West Casino
Originally uploaded by philbolli.
Mit der Disa-Park-Crew gehts heute ins CASINO. Das Casino kann man sich wie eine Vergnügungseinkaufszentrum vorstellen: Kinos, Kartfahren, Kinderspielplätze, Eishalle, zig Restaurants, Pubs und natürlich Automaten und Spieltische. Der Eingang ist wie ein Flughafen abgesichert, mit Durchleuchten und Durchsuchen. Wir essen ein hauchzartes Filetsteak und gehen dann Roulette spielen, 5 Rand Mindesteinsatz, für 50 Rand (6 Euro) Chips getauscht und los gehts.... Rien ne va plus.... Am Ende haben wir 100 Rand gewonnen und somit unser Essen wieder raus. Gelungener Abschluss.