26.2: Sundowner

Sundowner
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Camps Bay, Terasse im zweiten Stock, Blick aufs Meer auf einer Riesenmatraze, Cocktail in der Hand und Sonnenuntergang, was braucht man mehr? Will jemand vorbeikommen? :-D

25.2: Cape Point

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Fahren weiter zum Kap. Das Wetter ändert sich von Sonne pur in bewölkt ums Kap rum. Steigen am Cape Point aus und wandern zum Kap der guten Hoffnung. Gottseidank war es grade sonnig als wir ankamen. Das berühmte Schild liegt 3m von einer Strasse entfernt an der Busse mit Touristen halten, die Fotos machen. Sind froh den Scenic Walk gemacht zu haben. In der Mitte des walks kann man zu einer Bucht runter gehen, mitten im Reservat, kein Touristen. Danach waren wir noch am Leuchtturm, der komplett im Nebel/Wolken war, kurz später konnte man jedoch wieder klar sehen. Auf der Rückfahrt sind uns auf der Strasse eine Horde Affen begegnet, die seelenruhig am Strassenrand entlang gingen. Auf der Rückfahrt Halt in Simonstown, Bouldersbeach, Pinguine aus der Nähe. Zurück in den Türmen, Treffen mit Wieland und um die Ecke zu Fuss zum Italiener. Leckere Pizza, ich musste mal wieder das Unbekannte testen: Bacon mit Banana. Gute Kombination. Auch hier folgen weitere Bilder später.

25.2: Chapmans Peak

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Machen einen Trip über den Chapmans Peak Drive zum Cape Point (cape of good hope). Chapmans ist eine kostenpflichtige Küstenstrasse teilweise in den Berg gehauen, direkt am Meer entlang, extreme Aussichten. Weitere Bilder folgen in der Galerie, wenn ich hier endlich mal mehr Bandbreite habe. Sitze jetzt ne Stunde im Internetcafe und höre Spice Girls um euch mit den neusten Infos zu versorgen. Wie in der Steinzeit hier!

24.2: Buena Vista + Long Street

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Sehr spätes Erwachen, sterben den Hitzetod, da wir die Vorhänge nicht zugezogen hatten. Auto springt nicht an, IRGENDJEMAND hat das Standlicht angelassen. Dank Mietwagen bekommen wir innerhalb von 30min ein neues. Diesmal keinen Ford, sondern einen Citi-Golf, home sweet home. Fahren mittags Geburtstagsessen nach Greenpoint ins Buena Vista. Bestellen Nachos und nen Burito. Kubanisches Cafe mit mexikanischem Essen. Sitzen auf dem Balkon. In Afrika wohl nicht unüblich, haben sie grade keine Chilibohnen, die eigentlich Teil eines jeden Essens sind. Sour Cream ist auch alle, dafür bekommen wir Schlagsahne mit Zitrone...strange. Das Essen schmeckt trotzdem sehr gut, die Nachos werden wir uns nochmal reinziehen. Portion ist riesig. Abends gehts mit Alex, Verena, Tobias und Andreas auf die Long Street. Mojito, ???bank (irgendwas in grün mit lockerer Mukke und Disko im Keller), Joburg, Cool Runnings. Danach noch in eine KFC-Kopie in der Long Street, ineffizient hoch 10, bekommen nix gebacken, Burger sind auch nicht der Bringer, keine gute Wahl.

23.2: Gebu bei Dieter und Inge

Kapstadt wenn dunkel
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Beraten die Autosituation. Zu Fuss ist zu weit und ab der Dämmerung zu unsicher. Wir haben aber keine Lust länger zu verzichten. Machen Preisvergleich und mieten uns mittags günstig Auto. Fahren zur Waterfront und sind bis Abends dort. Zurück zu den Türmen und zur Einladung von den Eltern unseres Vermieters, Inge und Dieter sowie Wieland einem Architekturfotograf. Inge und Dieter leben seit 13 Jahren hier, vorher in Florida und davor auf einem Segelschiff im Mittelmeer und waren schon an jeder Ecke auf dieser Kugel. Kennen Südafrika wie ihre Westentasche und sind dazu auch noch sehr locker drauf. Wir machen eine Weinprobe bei ihnen und plötzlich standen ziemlich viele leere Flaschen auf dem Tisch. Leckere Tröpfen, aber wir hatten ja auch was zu feiern, um 0 Uhr gabs ein Ständchen für mich. Ein sehr lustiger Abend.

22.2: Chefkoch am Nudelwerk

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Haben Bärenhunger, machen Spaghetti mit Käsesauce zum Frühstück. Nehmen uns vor mal nicht von Terminen geplagt zu werden, haben Probleme die Tage auseinanderzuhalten. Tag am Pool, Treffen Ben und Ellen bei uns am Pool, die ihren alten 525er BMW von 1980 verkaufen wollen. Vergleichen Preise in der capeAds und machen ihnen ein Angebot. Unser Angebot ist ein Viertel von ihrem Kaufpreis, mehr ist die Karre aber nicht mehr wert. Sie wollen noch nachdenken. Kommen zu spät ins Gardens Center zu Fuss, Liquor Store ist wieder zu, kaufen im Woolworth (teurer, hohe Qualität) günstig Straussenhackfleisch. Machen Spaghetti Bolognese damit. Schalten zum ersten Mal Fernseher ein. Haben 4 Programme. SABC 1-3 und E. Stadt hat teilweise wieder keinen Strom, wir haben diesmal aber Saft.

21.2: Strand und Waterfront

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Kaution bei Desmond abgeben. Gehen zu Fuss in die Long Street, harter Marsch. fahren mit Alex im Minibuss nach Clifton zum Strand Nr. 4. Werde von Big Mama im Bus fast zerquetscht, Angi lacht sich kaputt. Strand ist weiss, Wellen mit mehr Power als am Mittelmeer. Angi ist mutig und stürzt sich in die Fluten,schmeisse mich hinterher, eiskalt! Aber länger als paar Minuten hält mans nicht aus. Nur Weisse am Strand, ausser den Verkäufern. Fahren mit Minibuss zurück in die Longstreet. Fragen ob sie hoch zur Kloof Street fahren. Sie sagen Ja. Am Bahnhof steigen alle aus, wir sind allein im Bus, der Fahrer dreht sich um und sagt, wenn wir ihm 25 Rand extra geben, fährt er uns dorthin wo wir wollen. Wir lassen uns aber nicht abzocken und steigen an der nächsten Ecke aus. Es ist windig ohne Ende, wir treten den Heimweg an. Treffen auf der Long Street Jörg Nederloff zufällig im vorbeigehn. Strassenkids sind aufdränglich ohne Ende. Gehen am Gardens Center (Shopping Center) vorbei, Liquor Store hat geschlossen, kaufen Spaghetti für Abendessen. heftiger Gegenwind beim erklimmen unseres Berges. Angi fliegt beinahe weg. Oben angekommen entscheiden wir zuerst zu deutschen Rechtsrefrendaren zu gehen, die in andern Turm wohnen. Der Hausverwalter hatte uns Tipp gegeben, dass sie sich mit Mietwagen auskennen. Markus und Florian sind locker drauf, arbeiten hier nix, haben nur ein Bild von Aussen von ihrer Kanzlei, die 500km weit entfernt ist. Haben Wohnung mit Blick über Kapstadt, trinken Wein und fahren danach zur Waterfront ins Sportscafe Bayern-Mailand gucken. Nur Engländer dort, 100 Fernseher, Tische mit eingebauten Fernsehern. Kommen heim, wollen kochen, schon wieder Stromausfall, nix mit kochen.

20.2: Business Beat und Lammburger

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Stromausfall, Kapstadt hat keinen Saft, Aufzug funktioniert nicht. Nebel, sehen Nachbarturm nicht mehr, Stadt ist auch weg. Gehen auf gut Glück in den Kwickspar um die Ecke. Notstrom lässt die Kassen funktionieren. kaufen Essen, noch kein Bier in Sicht. Wetter plötzlich wieder sehr gut. Nehmen offizielles Taxi in die Stadt, da in Eile, Eigentlich nach Kilometer bezahlen, Taxameter läuft aber auch im Stand. Taxifahrer fährt ziemlich langsam. Wollen ans Ende der Longstreet, 1km vor dem Ziel stehen 30 Rand auf der Uhr, haben keine Lust mehr zu bezahlen, sagen Taximann er soll uns rauslassen. Fährt aber munter weiter und schaltet nur die Uhr aus. Fährt uns bis ans Ziel, Business Beat, Firma von Helmut, Wirkungsstätte von Manu, existiert noch bis Ende Februar. Treffen mit Alex, sie hat ihr Auto verkauft und wir brauchen Rand für die Kaution. Flip-Flops im Surferladen um die Ecke kaufen, 17 Uhr schlagartiges Verlassen der Longstreet, plötzlich stehn wir fast allein dort wo eben noch viel los war. Tobias holt uns ab und wir fahren in seine Wohnung nach Seapoint. Kennenlernen von Verena und Andreas, Wohnung sehr nett, Meerblick, Balkon. Die beiden Herren sind an der Uni in Stellenbosch, scheint heftig zu sein dort, 10 Stunden lernen pro Tag. Wollen Abendessen gehen, Buena Vista ist ausgebucht, gehen ins belgische Monk unten drunter, essen exotische Burger, Lammfleisch-rote-Beete, Rindfleisch-Riesenpilz-Zwiebelringe. Angi trinkt belgisches Kirschbier mit Korken und Einzelverpackung. Tobias und Verena fahren uns zu unsern Türmen, bemerken zum ersten Mal den Wind hier oben.

19.2: Markt und Schlemmen

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Spät aufstehn, Suche nach Supermarkt in der Nähe zu Fuss, Seven-11 gefunden, Chips und Wein, als Grundnahrungsmittel eingekauft. Bier gibts nur im Liquor Store. Zurück zum Disa Park, ab in den Pool. Ellen und Ben holen uns ab, fahren nach Greenpoint zum Craftmarket, dem Geburtsort unserer Wohnungsdeko, stundenlanges rumgeschlender und Kuriositäten gucken. Danach in die Kloof Street und ins Zimmer von Ben und Ellen, sieht auch ganz gut aus. Um 18 Uhr ab nach Camps Bay, ich fahre zum ersten Mal auf der falschen Seite, klappt aber ganz gut. Restaurant direkt an der Promenade. Schlürfen Cocktails, Treffen von andern Praktikanten, bekommen Tisch mit Meerblick. Bestellen "Prawn Special" - Schrimps in würziger Marinade gegrillt, so viel man Essen kann, andern am Tisch gucken komisch, als wir zum dritten mal nachbestellen, ca. 45 Tierchen pro Person mussten dran glauben. Vollgefressen bis oben hin.

18.2: Kraxeltour über der Stadt

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Frühstück (Tee), Einzug in den Disa Park in Vredehoek, Megablick vom Parkdeck, Kennenlernen von Desmond dem Hausverwalter, da wir Deutsche sind ist es kein Problem die Kaution paar Tage später abzuliefern. Helmut wittert Geschäft mit Solaranlagen im Disa Park. Einzug in die Wohnung, frisch renoviert, Afrka-Style pur, noch besser als erwartet, sehr geiler Blick auf Stadt und die Berge. Helmut und Babsi holen uns ab, wir fahren zum Wandern zum Rhodes Memorial. Wandern in steinigem Gelände den Devils Peak hoch Richtung Tafelberg, oben angekommen geht es auf gleicher Höhe Richtung Kirstenbosch. Irrer Blick auf die Stadt. Vegetation ändert sich ständig, Picknick im kühlen Wald unter 30m Bäumen. Angi wird abhängig von Sweet Chili Nachos und Kaffee-Schoko-Muffins. Ankommen nach 4h in Kirstenbosch am Botanical Garden, gebe mich als Doktor aus um mit Babsis Jahreskarte reinzukommen, nach kleiner Diskussion warum ich so jung aussehe, sind wir drin. Fahren Alex in der Stadt abholen und direkt zu Helmut, da um 19 Uhr unser erstes Braai (BBQ) beginnen soll. Treffen der beiden andern deutschen Praktikanten (Ellen und Ben) und Freunden von Helmut. Es gibt 2 grosse Stücke Schweinebraten, die sonderbarer Weise kalt und dünn aufgeschnitten serviert werden. Dazu gibts Gemüse, unter anderem Butternut, eine Art Kürbis, Geschmackssache, Essen wieder im Dunkeln, scheint normal zu sein, Helmut mal drauf ansprechen. Dessert, englischer Puddingkuchen und Eis mit selbst eingelegten Schnapsfrüchten, drei Stück essen und Führerschein abgeben. Ellen und Ben spielen Taxi, Autbahn gespert ohne ersichtlichen Grund, Afrika eben, Ausweichroute ohne Zwischenfälle.

17.2: Fuesse wieder auf dem Boden

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Warteschleife über Kapstadt, Anflug vor Sonnenaufgang. Helmut wartet am Ausgang mit Bluetooth Headset im Ohr. Erster Kontakt mit Rechtslenker-Einser-Golf. Fahrt Flughafen-Brooklyn,morgentliche Rushhour, keine Weissen in Sicht,Menschen auf der Autobahn zu Fuss, Pickups voller Menschen. Helmuts Haus in afrikanischer Umgebung, keinen Meter zu Fuss ausserhalb der Mauer gehen. leichte Beklemmung, eingesperrt sein. Fahrt zur Waterfront, drop off, sehr europäisch, teueres Einkaufszentrum und viktorianische Häuser in mitten eines funktionierenden Hafens, Schiffe in Sichtweite repariert. Treffen mit Alex(andra), zu Fuss in die Stadt, Besichtigung der Long Street. Gehen durch Unterführung zum Bahnhof, schlagartig keine Weissen mehr, gehen in den Bahnhof, wir sind die einzigen Weissen weit und breit. Fahren mit Minibuss zurück zur Waterfront für 3 Rand, 17 Personen im Kleintransporter mit extra Sitzbänken. Tüv würde die Hände überm Kopf zusammenschlagen, aber fast immer Weisswandreifen auf Chromfelgen. Das Geld wird einfach dem Vordermann gegeben, der es zum Fahrer weiterreicht, irgendwann bekommt man sein Wechselgeld zurück. Fahrt mit Alex Golf zurück zu Helmut, Badesachen schnappen und nach Table View an den Strand, jede Menge Surfer und noch mehr Wind, Orkanstärke, Wasser eisig. Super Blick auf Tafelberg, wolkenlos. Zurück zu Helmut, Helmuts Freundin Barbara kommt zum Essen, es gibt Hähnchen im Römertopf, sehr lecker, bei Kerzenschein, sehen den Teller kaum. Erstes Bier in Afrika, Pilsener Urquell. Ins Bett fallen.

16.2: 12h Flug

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Viel zu früh in Frankfurt, dank Angi ("na und!"), warten auf Bording, Anstehen bei den Sicherheitsschleusen, strippen, ab zum Gate. Flieger ist voll, haben TV in den Sitzen, Filem Spiele, Musik zur Auswahl... noch. Bei 80% gehen die Dinger nicht, Käptain macht Durchsage, Restart der Anlage, danach geht nichts mehr, toll. Essen ist gut, Service auch, nur männliche Flugbegleiter, Leute wollen um 20 Uhr schon pennen, langweilig, lese "Die Entdeckung der Faulheit" komplett.

Cape-Pool

Cape Pool
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bin angekommen, Himmel blau, Pool blau, Wetter genial. Mehr Infos, wenn ich mal mehr Zeit habe. Freizeitstress, kennt ihr ja sicher.

iWeb

Apple hat mal wieder eine neue Software für Dummies rausgebracht, iWeb. Damit kann man super einfach ansprechende Webseiten ertellen. Ich habe mal für meinen Furtwangenaufenthalt in 5min eine Seite zusammengestellt. Einfach im Menu auf Furtwangen klicken oder hier.

Adeeee Furtwangen

Adeeee Furtwangen
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Das Gastspiel ist zu Ende, 6 Monate Furtwangen sind vorbei und schlauchten ganz schoen. Jede Menge neue Freunde sind dabei rausgekommen und Treffen für 2006/2007 in ganz Deutschland. Snowboard/ Skifahren klappte nicht so recht durch das hohe Arbeitsaufkommen, war froh wenn ich genug Schlaf bekommen habe. Jetzt werden in Deutschland die Zelte abgebrochen und am 16.2 heisst es dann: Ab in den Sueden! Kapstadt ruft, der Posten am Kap muss wieder besetzt werden.

Neulich im Muellraum

Blade im Muellraum
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... irgendwo muss der Blade-Server schliesslich hin.